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Dienstag bis Sonntag und
an Feiertagen
10 – 18 Uhr,
Donnerstag 10 – 21 Uhr,
Montag geschlossen

Donnerstag ab 18 Uhr: Eintritt frei

Öffnungszeiten

Anfahrt und Kontakt
Haus der Geschichte
Baden-Württemberg
Konrad-Adenauer-Straße 16
D-70173 Stuttgart

besucherdienst@hdgbw.de
+49 711 212 3989

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Eintrittspreise

Dauerausstellung
5 Euro, ermäßigt 2,50 Euro

Sonderausstellung
5 Euro, ermäßigt 2,50 Euro

Kinder und Jugendliche: Eintritt frei

Ermäßigungen

Geschichts­vermittlung

Barrierefreier Besuch
mehr Informationen

Datenschutz LinkedIn

Disclaimer Nutzung LinkedIn

Richtigkeit und Aktualität der Informationen
Das Haus der Geschichte ist bemüht, für die Richtigkeit und Aktualität aller auf Ihrer LinkedIn-Seite enthaltenen Informationen und Daten zu sorgen. Eine Haftung oder Garantie für die Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit der zur Verfügung gestellten Information und Daten ist jedoch ausgeschlossen.

LinkedIn und Datenschutz
Die Nutzung von LinkedIn durch das Haus der Geschichte beinhaltet keine Befürwortung dieses Mediums oder des Unternehmens oder der Datenschutzerklärung der LinkedIn Inc. bzw. der Microsof Corp. die LinkedIn 2016 erworben hat.

Vernetzen mit anderen LinkedIn-Nutzern
Das Vernetzen mit anderen anderen LinkedIn-Nutzer durch das Haus der Geschichte beinhaltet keinerlei Aussage über das Verhältnis des Hauses der Geschichte zu diesen Nutzern oder den von diesen veröffentlichten Inhalten. Insbesondere bedeutet es keine Zustimmung oder Empfehlung für sein Netzwerk. Vielmehr sieht das Haus der Geschichte das Vernetzen mit anderen Nutzern als eine Möglichkeit der Vernetzung mit anderen Organen, Personen und Institutionen zur schnellen Verbreitung und Kenntnis von museumsbezogenen Informationen.

Dies bedeutet auch, dass das Haus der Geschichte sich nicht automatisch mit allen seine Follower vernetzen wird. Auch durch das Nicht-Vernetzen eines Nutzers durch das Haus der Geschichte hat keinen Aussagegehalt, insbesondere bedeutet es keine Ablehnung und kein Desinteresse des Hauses der Geschichte gegenüber dem jeweiligen Nutzer.

Art und Weise und Zweck der Nutzung
Das Haus der Geschichte nutzt seinen LinkedIn-Account zur Verbreitung von Stellenangeboten sowie Information über museumsrelevante und aktuelle Angebote im Rahmen der im Nutzungskonzept geschilderten Weise. Das Haus der Geschichte wird in ausgewählten Fällen auch auf Beiträge und Kommentare antworten, soweit es hier um den Austausch von Informationen zu museumsrelevante oder Themen bezüglich der Besetzung offener Stellen geht. Eingaben, Beschwerden und ähnliche, nicht der Öffentlichkeitsarbeit und Information zuzurechnende Inhalte wird das Haus der Geschichte über LinkedIn nicht zur Kenntnis nehmen und nicht beantworten. Bitte nutzen Sie die dafür vorgesehenen Kontaktmöglichkeiten, insbesondere

  • das Senden von E-Mails an: presse@hdgbw.de
  • oder von Briefen an unsere Anschrift:
    Haus der Geschichte Baden-Württemberg
    Öffentlichkeitsarbeit
    Urbansplatz 2
    70182 Stuttgart

Nutzungskonzept LinkedIn

Das Haus der Geschichte Baden-Württemberg zeichnet die Landesgeschichte der vergangenen gut 200 Jahre nach und stellt stets den gesamtgeschichtlichen Zusammenhang her. Ziel ist es, den Südwesten in all seinen Facetten abzubilden. Neben Sammeln, Bewahren und Forschen sind Bildung und Vermittlung wichtige Bestandteile unserer täglichen Arbeit. Um diese Aufgabe zu erfüllen, bietet das Haus der Geschichte unterschiedliche Bildungs- und Vermittlungsformate für unterschiedliche Zielgruppen an. Traditionelle Vermittlungsformate wie Dauer- und Wechselausstellungen, Kataloge, öffentliche Vorträge und Führungen bleiben auch in Zukunft zentrale Bausteine unseres Bildungs- und Vermittlungskonzeptes. Darüber hinaus gewinnen aber auch digitale Formate wie unsere Webseite und Soziale Netzwerke wie Facebook, „X“ oder Instagram zunehmend an Bedeutung. Mit diesem Nutzungskonzept übernimmt das Haus der Geschichte der Richtlinie „Nutzung Sozialer Medien durch öffentliche Stellen“ des baden-württembergischen Landesdatenschutzbeauftragten entsprechend die von ihm formulierte Verantwortung und Vorbildfunktion öffentlicher Stellen. Bitte beachten Sie dazu auch unsere Datenschutzerklärung und Datenschutz-Folgenabschätzung der Social-Media-Nutzung.

1. LinkedIn

LinkedIn ein Berufsnetzwerk, welches weltweit von Hunderten Millionen Mitgliedern genutzt wird.  Auf LinkedIn können Nutzer ihre Lebenslauf teilen, sich über Stellenangebote informieren, branchenrelevante Nachrichten erhalten sowie sich mit anderen Nutzern vernetzen.
Weitere Information zu Linked In finden Sie hier: https://about.linkedin.com/

 

2. Zweck der Nutzung
Mit der Einrichtung eines LinkedIn-Profils als Karriere-, Kommunikations- und Informationsmedium werden unsere bestehenden Medien – Internetauftritt, Pressemitteilungen, Printprodukte und Veranstaltungen – zielgerichtet ergänzt. Das Haus der Geschichte nutzt LinkedIn insbesondere für die Veröffentlichung von Stellenangeboten sowie der Informationen mit museumsrelevanten Themen und Neuigkeiten.

3. Art und Umfang der Nutzung
Auf dem LinkedIn-Profil des Hauses der Geschichte werden Stellenangebote, Pressemitteilungen und Inhalte von Mitarbeitenden des Hauses veröffentlicht bzw. geteilt. Regelmäßig veröffentlichte Inhalte sind:

  • Stellenangebote
  • Pressemitteilungen

4. Verantwortlichkeiten für die redaktionelle/technische Betreuung
Die Verantwortlichkeit für die redaktionelle Betreuung liegt bei der Leiterin des Hauses der Geschichte, Frau  Dr. Hecht-Zeiler, sowie dem Leiter der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Herrn Rüeck.

5. Alternative Kontaktmöglichkeiten
LinkedIn ist nur eine von mehreren Möglichkeiten, um mit dem Haus der Geschichte in Kontakt zu treten oder Informationen zu erhalten. Die über LinkedIn angebotenen Informationen können z.B. auch über unsere Webseite unter https://www.hdgbw.de abgerufen werden.

Weitere Kontaktmöglichkeiten:

  • Mit allen Anfragen können Sie sich grundsätzlich an presse@hdgbw.de wenden.
    Hinweis: Die Kommunikation per E-Mail erfolgt standardmäßig unverschlüsselt. Dabei ist nicht auszuschließen, dass Dritte Inhalte einer E-Mail zur Kenntnis nehmen können.
  • Bei telefonischen Anfragen wenden Sie sich bitte an das Sekretariat Öffentlichkeitsarbeit:
    +49 711 212 2975.
  • Besucheradresse: Konrad-Adenauer-Str. 16, 70173 Stuttgart
  • Postadresse: Urbansplatz 2, 70182 Stuttgart

6. Selbstverpflichtung
Dieses Nutzungskonzept wird im Internet veröffentlicht und einmal jährlich von uns hinsichtlich auf Erforderlichkeit und Ausmaß der Nutzung evaluiert. Die Nutzer werden von uns hinsichtlich der Risiken für ihr Recht auf informationelle Selbstbestimmung sensibilisiert. Dies kann beispielsweise durch Hinweise auf aktuelle Datenschutz-Themen, auf Beiträge zum Datenschutz oder durch Hinweise auf entsprechende Informationsangebote erfolgen.

Social Media: Datenschutzfolgeabschätzung

Nutzung von sozialen Netzwerken durch das Haus der Geschichte

Das Haus der Geschichte Baden-Württemberg betreibt in den nachfolgend genannten Sozialen Medien eigene Präsenzen:

https://www.facebook.com/hausdergeschichte.bw

https://twitter.com/hdgbw

https://www.instagram.com/hdgbw/

https://www.youtube.com/user/hausdergeschichtebw

https://www.flickr.com/photos/hdgbw/

https://de.linkedin.com/company/haus-der-geschichte-baden-württemberg

Eine Datenschutzfolgenabschätzung ist nach Art. 35 Abs. 1 der Europäischen Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) dann vorzunehmen, wenn eine Form der Verarbeitung, insbesondere bei Verwendung neuer Technologien, aufgrund der Art, des Umfangs, der Umstände und der Zwecke der Verarbeitung voraussichtlich ein hohes Risiko für die Rechte und Freiheiten natürlicher Personen zur Folge hat. Die Richtlinie des baden-württembergischen Landesdatenschutzbeauftragten (LfDI) zur Nutzung von sozialen Netzwerken durch öffentliche Stellen macht die Abschätzung der Folgen der vorgesehenen Verarbeitungsvorgänge für den Schutz personenbezogener Daten zur Pflicht.

1. Risikoidentifikation
Die eigenen Angebote lösen das in Art. 35 DSGVO beschriebene Risiko aufgrund des nur sehr geringen Umfangs einer eigenen Datenverarbeitung selbst nicht aus. Dies gilt insbesondere im Hinblick darauf, dass es sich bei den eigenen Beiträgen hauptsächlich um ein reines Senden von Inhalten ohne Personenbezug handelt, und bei einer etwaigen Kommunikation mit anderen Nutzern nur die Daten verarbeitet werden, die diese selbst und freiwillig angegeben haben (z.B. Nutzername, Beiträge).

Die Nutzung Sozialer Medien durch solche Angebote hat jedoch weitreichende Auswirkungen, insbesondere hinsichtlich der Auswertung der Daten durch den jeweiligen Plattformbetreiber zu Werbezwecken u.ä.. Dies stellt eine Verarbeitung mit einem hohen Risiko dar, für die eine Datenschutzfolgenabschätzung vorzunehmen ist.

Der Landesbeauftragten für Datenschutz und Informationssicherheit Baden-Württemberg (nachfolgend LfDI) geht insofern davon aus, dass öffentliche Stellen, die Soziale Medien zur Öffentlichkeitsarbeit und zur Bereitstellung allgemeiner Informationen nutzen, eine Mitverantwortung tragen.

Daher hat er sich selbst und anderen öffentlichen Stellen aber zur Vorgabe gemacht, eine Abschätzung der Folgen der vorgesehenen Verarbeitungsvorgänge vorzunehmen, vergleichbar mit der Datenschutzfolgenabschätzung nach Art. 35 DSGVO (vgl. dazu die Richtlinie des LfDI zur Nutzung von sozialen Netzwerken durch Öffentliche Stellen (2017, überarbeitet 2020) hier.

Mitverantwortung bedeutet aber nicht, dass das Haus der Geschichte die Datenschutzkonformität des jeweiligen Sozialen Netzwerks bestätigt oder garantiert (vgl. dazu auch die Datenschutzerklärungen). Mitverantwortung bedeutet vielmehr, dass wir uns der Risiken, die mit der Nutzung Sozialer Netzwerke einhergehen, bewusst sind und Nutzern diese Risiken bewusst machen möchten.

Die Abschätzung der Folgen der Nutzung sozialer Medien stellt sich vor diesem Hintergrund wie folgt dar:

Die eingangs beschriebenen Risiken, die mit einer Nutzung Sozialer Medien  einhergehen, bestehen grundsätzlich unabhängig von der eigenen Nutzung durch das Haus der Geschichte. Auch wird durch die Beiträge des Hauses der Geschichte in den Angeboten selbst in der überwiegenden Zahl der Fälle kein Bezug zu personenbezogenen Daten hergestellt, sondern es werden eigene, sachbezogene Inhalte verbreitet.

Schließlich sind die Daten, die durch die Interaktion mit dem jeweiligen Account in Sozialen Medien oder anderen Accounts verarbeitet werden schon öffentlich zugänglich bzw. frei im Internet verfügbar.
Jedoch werden die Inhalte durch das Erscheinen auf dem jeweiligen Angebot des Hauses der Geschichte und die Wechselbeziehung einer breiteren/“spezifischeren“ Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt und erreichen so unter Umständen eine größere Aufmerksamkeit und weitere Verbreitung als ohne diese Interaktion.

Auch dadurch, dass das Haus der Geschichte anderen Accounts folgt oder diese ihm, entstehen zusätzliche Querverbindungen und Informationen über den jeweiligen Nutzer des Accounts; so lässt sich z.B. das Interesse am Museum an der Follower-Eigenschaft oder regelmäßigen Beiträgen ablesen.
Schließlich werden auch beim passiven Mitlesen der Seite durch die Nutzer Logdaten durch den jeweiligen Plattformanbieter erhoben.

Durch die eigene Nutzung sozialer Netzwerke erhöht das Haus der Geschichte also die Menge der Daten, die vom jeweiligen Betreiber verwendet und ausgewertet werden.

2. Risikoanalyse
Durch die Erweiterung des Verbreitungskreises und die Vergrößerung der Verknüpfungsmöglichkeiten wird die Verarbeitung der Daten für andere Zwecke durch den Betreiber des jeweiligen sozialen Netzwerkes und eine heimliche Profilbildung begünstigt. Auch kann die Offenheit für Besucherbeiträge zu nachteiligen gesellschaftlichen Folgen wie unangebrachten oder diskriminierenden Kommentaren oder der Verbreitung sensibler Daten führen.

Mögen diese Schäden sich bei einer Verursachung durch den jeweiligen Plattformbetreiber selbst als wesentlich darstellen, so werden diese durch das jeweilige Angebot des Hauses der Geschichte nur in sehr begrenztem Maße erhöht. Insbesondere entsteht durch das Angebot des Hauses der Geschichte auch kein Zwang der Teilnahme an einem der Sozialen Netzwerke, da genügend alternative Kontakt- und Informationsmöglichkeiten zum Haus der Geschichte bestehen.

3. Risikobewertung
Insgesamt ist das durch die Angebote des Hauses der Geschichte verursachte zusätzliche Risiko daher als gering bis mittel einzustufen. Auch kann der Nutzer selbst Maßnahmen zum Schutz seiner personenbezogenen Daten ergreifen. So besteht bei einer Nutzung Sozialer Netzwerke keine Pflicht, den jeweiligen Klarnamen zu führen. Außerdem kann sich der Nutzer durch verschiedene Einstellungen bis zu einem gewissen Grad schützen, etwa durch das Löschen seines Browserverlaufs/der Cookies, das Deaktivieren von Cookies, oder die fehlende Standortfreigabe bei der Verwendung von Fotos. Auf diese Möglichkeiten wird in den jeweiligen Datenschutz-Erklärungen hingewiesen.

Darüber hinaus wird das Haus der Geschichte diesbezüglich regelmäßig Sensibilisierungsmaßnahmen, zu denen sie sich in ihrem Nutzungskonzept verpflichtet hat, durchführen. Somit trägt das Haus der Geschichte dazu bei, das Risiko zu senken. Zudem ermöglicht die kontinuierliche redaktionelle Betreuung ein Eingreifen bei persönlichkeitsverletzenden Kommentaren bis hin zur Sperrung des Accounts.

4. Ergebnis
Die Nutzung sozialer Medien durch das Haus der Geschichte ist angesichts der beschriebenen Risiken und verbindlich vorgesehenen Maßnahmen vertretbar. Das Haus der Geschichte verpflichtet sich, die weitere Entwicklung zu beobachten und die hier vorgenommene Prüfung regelmäßig zu wiederholen und ggf. fortzuentwickeln.

Datenschutzerklärung LinkedIn

Das Haus der Geschichte greift für den hier angebotenen Dienst LinkedIn (im Folgenden „Dienst“) auf die technische Plattform und die Dienste der LinkedIn Ireland Unlimited Company, Wilton Place, Dublin 2, Ireland (im Folgenden „Anbieter“) zurück.

Wichtiger Hinweis:
Sie nutzen diesen Dienst und dessen Funktionen in eigener Verantwortung. Dies gilt insbesondere für die Nutzung der interaktiven Funktionen (z.B Teilen, Bewerten, Kommentieren). Alternativ können Sie die über diese Seite angebotenen Informationen auch auf unserem Internet-Angebot unter www.hdgbw.de abrufen.

Selbstdatenschutz der Nutzer
Das Haus der Geschichte Baden-Württemberg empfiehlt allen Nutzern, sich über die Verarbeitung ihrer Daten durch den Anbieter zu informieren und ihre Privatsphäre so gut es geht zu schützen. Zudem sollte jeder Nutzer zumindest folgende Einstellungen zum Schutz der Privatsphäre vornehmen:

Eröffnung des Nutzerkontos nur mit den zwingend notwendigen Daten, am besten unter Nutzung eines Pseudonyms

  • Eröffnung des Nutzerkontos nur mit den zwingend notwendigen Daten, am besten unter Nutzung eines Pseudonyms
  • Deaktivierung von Widget-Funktionen
  • Regelmäßiges Löschen von Cookies (z. B. automatisch beim Beenden)
  • Verhinderung des seitenübergreifenden Trackings (zum Beispiel durch Nutzung des Ghostery-AddOn im Browser)
  • Regelmäßiges Löschen des Browserverlaufs (z. B. automatisch beim Beenden)

1. Von LinkedIn verarbeitete Daten
Angaben darüber, welche Daten durch LinkedIn verarbeitet und zu welchen Zwecken genutzt werden, finden Sie in der Datenschutzerklärung von LinkedIn: https://www.linkedin.com/legal/privacy-policy

Das Haus der Geschichte hat keinen Einfluss auf Art und Umfang der durch LinkedIn verarbeiteten Daten, die Art der Verarbeitung und Nutzung oder die Weitergabe dieser Daten an Dritte. Auch hat es insoweit keine effektiven Kontrollmöglichkeiten.

Mit der Verwendung von LinkedIn werden Ihre personenbezogenen Daten von der LinkedIn Ireland Unlimited Company erfasst, übertragen, gespeichert, offengelegt und verwendet und dabei unabhängig von Ihrem Wohnsitz in die Vereinigten Staaten, Irland und jedes andere Land, in dem der Anbieter geschäftlich tätig wird, übertragen und dort gespeichert und genutzt.

Angaben darüber, welche Daten durch den Anbieter verarbeitet und zu welchen Zwecken genutzt werden, finden Sie in der Datenschutzerklärung des Dienstes, die sie unter https://www.linkedin.com/legal/privacy-policy/data  sowie https://privacy.linkedin.com/de-de einsehen können.

LinkedIn verarbeitet dabei zum einen Ihre freiwillig eingegebenen Daten wie Name und Nutzername, E-Mail-Adresse, Telefonnummer oder die Kontakte Ihres Adressbuches, wenn Sie dieses hochladen oder synchronisieren.

Zum anderen wertet LinkedIn aber auch die von Ihnen geteilten Inhalte daraufhin aus, an welchen Themen Sie interessiert sind, speichert und verarbeitet vertrauliche Nachrichten, die Sie direkt an andere Nutzer schicken und kann Ihren Standort anhand von GPS-Daten, Informationen zu Drahtlosnetzwerken oder über Ihre IP-Adresse bestimmen, um Ihnen Werbung oder andere Inhalte zukommen zu lassen.

Schließlich erhält LinkedIn auch Informationen, wenn Sie z.B. Inhalte ansehen, auch wenn Sie keinen Account erstellt haben. Bei diesen sog. „Log-Daten“ kann es sich um die IP-Adresse, den Browsertyp, das Betriebssystem, Informationen zu der zuvor aufgerufenen Website und den von Ihnen aufgerufenen Seiten, Ihrem Standort, Ihrem Mobilfunkanbieter, dem von Ihnen genutzten Endgerät (einschließlich Geräte-ID und Anwendungs-ID), die von Ihnen verwendeten Suchbegriffe und Cookie-Informationen handeln.

Über die Verwendung von Cookies und ähnlichen Technologien ist es darüber hinaus möglich, Ihre Besuche auf diesen Webseiten zu erfassen und Ihrem Profil zuzuordnen. Anhand dieser Daten können Inhalte oder Werbung auf Sie zugeschnitten angeboten werden.

Über den Ad Interest Manager können Sie steuern, welche Anzeigen des Anbieters, auch auf anderen Websites, in Widgets und Apps Ihnen angezeigt werden: https://www.linkedin.com/psettings/enhanced-advertising

Dadurch, dass es sich bei dem Anbieter um einen außereuropäischen Anbieter handelt, der eine europäische Niederlassung nur in Irland hat, räumt der Anbieter die Wirksamkeit der Datenschutzgrundverordnung nicht direkt in seiner Datenschutzerklärung ein. Dies wirkt sich auch auf Ihre Betroffenenrechte nach Art. 15 ff. DSGVO z.B. auf Ihre Rechte auf Auskunft, Sperrung oder Löschung von Daten oder die Möglichkeit einer Verwendung von Nutzungsdaten für Werbezwecke zu widersprechen, aus. Dennoch räumt der Anbieter hier folgende Rechte entsprechend der DSGVO ein.

Informationen dazu, in welcher Weise der Anbieter die Daten aus Ihrem Besuch des Dienstes für eigene Zwecke verwendet oder an Dritte weitergibt, sind ebenfalls aus der Datenschutzerklärung des Dienstes ersichtlich https://www.linkedin.com/legal/privacy-policy

Die Vertraulichkeit und Sicherheit Ihres Account können Sie unter folgendem Link bearbeiten https://www.linkedin.com/legal/privacy-policy

Informationen dazu, wie Sie Informationen über sich selbst verwalten oder löschen können, finden Sie auf unter https://www.linkedin.com/legal/privacy-policy.

Weitere Informationen zu den Datenschutzeinstellungen finden Sie hier: https://www.linkedin.com/legal/privacy-policy

2. Vom Haus der Geschichte verarbeitete Daten
Auch das Haus der Geschichte verarbeitet Ihre Daten. Zwar erhebt es selbst keine Daten über ihren LinkedIn-Account. Sollten wir allerdings Ihre Posts teilen oder auf diese verweisen oder auch von uns aus Posts verfassen, die auf Ihr Profil verweisen, werden die von Ihnen bei LinkedIn eingegebenen Daten, insbesondere Ihr Nutzername und die unter Ihrem Account veröffentlichten Inhalte insofern verarbeitet, dass sie unseren Followern zugänglich gemacht werden.

3. Rechte, Dokumentation, Evaluation
Diese Datenschutzerklärung finden Sie hier in der jeweils geltenden Fassung. Der entsprechende Link wird Ihnen über unsere LinkedIn-Seite angeboten oder einmal im Monat mitgeteilt. Bei Fragen zu unserem Informationsangebot können Sie uns unter presse@hdgbw.de erreichen. Ihre Rechte auf Auskunft, Sperrung oder Löschung von durch das Haus der Geschichte Baden-Württemberg gespeicherten personenbezogenen Daten können Sie bei unserem behördlichen Datenschutzbeauftragten geltend machen: datenschutz@hdgbw.de.

Das dem Angebot zugrunde liegende Konzept finden Sie unter folgender Internet-Adresse: LinkedIn-Nutzungskonzept. Dieses Nutzungskonzept wird im Internet veröffentlicht und einmal jährlich von uns hinsichtlich auf Erforderlichkeit und Ausmaß der Nutzung evaluiert.

Die Nutzer werden von uns regelmäßig hinsichtlich der Risiken für ihr Recht auf informationelle Selbstbestimmung sensibilisiert. Dies kann beispielsweise durch Hinweise auf aktuelle Datenschutz-Themen, auf Beiträge zum Datenschutz oder durch Hinweise auf entsprechende Informationsangebote erfolgen.