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Dienstag bis Sonntag und
an Feiertagen
10 – 18 Uhr,
Donnerstag 10 – 21 Uhr,
Montag geschlossen

Donnerstag ab 18 Uhr: Eintritt frei

Öffnungszeiten

Anfahrt und Kontakt
Haus der Geschichte
Baden-Württemberg
Konrad-Adenauer-Straße 16
D-70173 Stuttgart

besucherdienst@hdgbw.de
+49 711 212 3989

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Eintrittspreise

Dauerausstellung
5 Euro, ermäßigt 2,50 Euro

Sonderausstellung
6 Euro, ermäßigt 3 Euro

Kinder und Jugendliche: Eintritt frei

Ermäßigungen

Geschichts­vermittlung

Barrierefreier Besuch
mehr Informationen

Führungen für Schulklassen und Gruppen

Angebote im Haus der Geschichte

Alle Führungen sind für Schulklassen aller Schularten und Erwachsenengruppen (auch Sprachlernende) geeignet.

Bitte reservieren Sie die gewünschte Führung mindestens drei Wochen im Voraus. Gebuchte Führungen können bis eine Woche vor dem Termin kostenlos storniert werden. Bei späteren Absagen oder Nichterscheinen ist die volle Gebühr zu entrichten.

besucherdienst@hdgbw.de
Tel.: +49 711 212 3989

Jugendliche verfolgen in der Dauerausstellung des Hauses der Geschichte Baden-Württemberg eine Führung
Gruppe im Museumsbereich „Weltkriege und Zwischenkriegszeit“. © HdGBW / Pressefoto Kraufmann

Als Format für alle Führungsangebote buchbar: Führung aktiv

Die Teilnehmenden beschäftigen sich in Kleingruppen mit einzelnen Museumsobjekten und erschließen sich, moderiert und erzählerisch verbunden von Geschichtsvermittler*innen, aktiv das Museum. Das Arbeitspaar berichtet anschließend, was sie über das Objekt, seine Geschichte und Funktion im Museumsraum herausgefunden haben. So entsteht eine gemeinsam erarbeitete Führung. Das Programm schafft aktive Aufmerksamkeit für die im Museum vermittelten Inhalte. Die aktivierende Führung kann für alle Führungsthemen gewählt werden.

Bunte begehbare Bodenkarte

Überblicksführung

Im Museumsgespräch erhalten die Teilnehmenden einen Überblick über die Dauerausstellung zu über 200 Jahre Landesgeschichte(n) von Napoleon bis zur Gegenwart.

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Schiefe deckenhohe Vitrinen mit Fahnen

Vormärz und Revolution von 1848

Die Themenführung zeigt die Revolution als Regionalgeschichte: Im Südwesten entstehen neue Verfassungen, die Bürgerrechte garantieren, aber die Mehrheit ist weiterhin von Wahlen ausgeschlossen. Viele Menschen sehnen sich nach Pressefreiheit, Mitbestimmung und einem nationalen Parlament. Reformen verändern Baden und Württemberg, aber der Kampf für die Republik scheitert.

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Düsterer Raum mit metallischen Vitrinen und einem an die Wand projizierten Foto aus der NS-Zeit

Weltkriege und Nachkriegszeit

Härte und Gewalt prägen die Zeit zwischen 1914 und 1945. Das Museumsgespräch thematisiert aber auch Momente des Aufbruchs und der Hoffnung in der kurzen Zwischenkriegszeit. Nach Kriegen und Massenmorden folgten Befreiung und Neuaufbau der Demokratie durch die französischen und amerikanischen Militärregierungen im Südwesten. Die Teilnehmenden gehen den Fragen nach, wie sich die Bürger*innen für ihre Rechte kämpften und für welche Ziele sie sich einsetzten.

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Runder Raum mit drei Verfassungsschriften in einer Vitrine

Demokratie gestern und heute

Von den ersten Verfassungen bis zu den Bürgerprotesten im 21. Jahrhundert reicht der historische Bogen der Führung zur Demokratiegeschichte im Südwesten. „Es lebe die Demokratie“ war das Motto der „Deutschen Demokratischen Legion“, die 1848 ins badische Grenzgebiet zog, um für eine europäische Republik zu kämpfen. Im Museumsgespräch erfahren die Teilnehmenden, wie sich Menschen aus Baden und Württemberg in den letzten zwei Jahrhunderten für gesellschaftliche Teilhabe eingesetzt haben.

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Als alte Reisekoffer stilisierte Vitrinen

Migrationsgeschichte(n)

Schon immer haben Menschen ihr Geburtsland verlassen, um Hunger, Krieg und Verfolgung zu entkommen. Die Themenführung beschäftigt sich mit Migrationsursachen und der Ankunftssituation. Vor allem aber gehen die Teilnehmenden den Geschichten, Hoffnungen und Träumen von Einzelnen nach, die Baden und Württemberg verlassen haben oder die Arbeit und Zuflucht im Südwesten gesucht haben.

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Museumsabteilung

Nachbar Frankreich

Die Führung widmet sich der wechselvollen Geschichte der Beziehungen des deutschen Südwestens zu Frankreich. Das Museumsgespräch bietet einen Überblick von Napoleon bis zu Freundschaft und Zusammenarbeit in der Gegenwart. In deutscher und französischer Sprache.

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Gebühren für Schulklassen

Die Gebühren für die Gruppenbegleitungen für Schulklassen richten sich nach der Dauer der Programme:

1 Stunde: 2 €/Schüler*in
1,5 Stunden: 3 €/Schüler*in
2 Stunden: 4 €/Schüler*in

Stuttgarter Schulen: 1,50 €/Schüler*in (Führungen und Workshops)*

Der Eintritt ins Museum ist für Schüler*innen sowie für Begleitpersonen frei.

* Durch eine Vereinbarung mit der Landeshauptstadt bezahlen Stuttgarter Klassen die ermäßigte Gebühr für alle Formate und Längen

Gebühren für Gruppen

1 Stunde: 50 €/Gruppe
1,5 Stunden: 75 €/Gruppe
2 Stunden: 100 €/Gruppe

Hände mit weißen Handschuhen, ein Wehrmachts-Helm und ein Maßband auf einem Tisch

Workshops

In den Workshops des Hauses der Geschichte lernen die Teilnehmenden aktiv selbstentdeckend im Museum. Sie beschäftigen sich mit einzelnen Themen und Objekten der Landesgeschichte.

Zu den Workshops