Zum Inhalt springen

 

Dienstag bis Sonntag und
an Feiertagen
10 – 18 Uhr,
Donnerstag 10 – 21 Uhr,
Montag geschlossen

Donnerstag ab 18 Uhr: Eintritt frei

Öffnungszeiten

Anfahrt und Kontakt
Haus der Geschichte
Baden-Württemberg
Konrad-Adenauer-Straße 16
D-70173 Stuttgart

besucherdienst@hdgbw.de
+49 711 212 3989

Anreise planen

Eintrittspreise

Dauerausstellung
5 Euro, ermäßigt 2,50 Euro

Sonderausstellung
6 Euro, ermäßigt 3 Euro

Kinder und Jugendliche: Eintritt frei

Ermäßigungen

Geschichts­vermittlung

Barrierefreier Besuch
mehr Informationen
Terror und Champagner SÜDWESTRUNDFUNK
Terror und Champagner - Hitlers Stellvertreter in Paris
Pierre Laval und seine Tochter Josée de Chambrun bei einer USA-Reise 1931. Der Regierungschef des Vichy-Regimes arbeitet eng mit Nazideutschland zusammen, Josée genießt das süße Leben zwischen Empfängen und Pferderennbahn.
© SWR/Getty Images, honorarfrei - Verwendung gemäß der AGB im engen inhaltlichen, redaktionellen Zusammenhang mit genannter SWR-Sendung und bei Nennung "Bild: SWR/Getty Images" (S2+). SWR Presse/Bildkommunikation, Baden-Baden, Tel: 07221/929-23876, foto@swr.de - Haus der Geschichte Baden-Württemberg
Terror und Champagner SÜDWESTRUNDFUNK
Terror und Champagner - Hitlers Stellvertreter in Paris
Pierre Laval und seine Tochter Josée de Chambrun bei einer USA-Reise 1931. Der Regierungschef des Vichy-Regimes arbeitet eng mit Nazideutschland zusammen, Josée genießt das süße Leben zwischen Empfängen und Pferderennbahn.
© SWR/Getty Images, honorarfrei - Verwendung gemäß der AGB im engen inhaltlichen, redaktionellen Zusammenhang mit genannter SWR-Sendung und bei Nennung "Bild: SWR/Getty Images" (S2+). SWR Presse/Bildkommunikation, Baden-Baden, Tel: 07221/929-23876, foto@swr.de - Haus der Geschichte Baden-Württemberg
  • Film

Terror und Champagner

Exklusive Preview


Datum
01.06.2025
11:00 Uhr



Standort
Otto-Borst-Saal


In Kooperation mit ARTE und dem Haus der Geschichte Baden-Württemberg zeigt das Haus des Dokumentarfilms eine Doku über die Akteure der Kollaboration des französischen Vichy-Regime mit dem Deutschen Reich.

Luxus und Terror, Verführung und Gewalt – insbesondere in Paris könnten die Jahre von 1940 bis 1944 kaum widersprüchlicher sein. Die Deutsche Botschaft in der Rue de Lille wird zum Zentrum des politischen und kulturellen Lebens, an dem hochrangige Politiker und Militärs ebenso teilnehmen wie eine deutsch-französische Kulturelite. Im Mittelpunkt der feinen Gesellschaft: der deutsche Botschafter in Paris Otto Abetz und der Vertreter des Vichy-Regimes in der Hauptstadt, Fernand de Brinon. Gemeinsam unterstützen und organisieren sie die dunklen Seiten der Besatzung: Repressalien, Zwangsarbeit, Geiselerschießungen, Razzien und ab 1942 die Deportation der französischen Juden und Jüdinnen in die NS-Vernichtungslager im Osten.

Die Autoren Pierre-Olivier François und Jean-Marc Dreyfus beleuchten in ihrer Doku ein historisches Kapitel, das auch in Frankreich nach der Befreiung oft verdrängt wurde. Der Besuch der Preview ist kostenfrei. Eine Anmeldung ist erforderlich.

Wann: 01.06.2025, 11:00 Uhr / Matinee
Wo: Otto-Borst-Saal, Haus der Geschichte, Stuttgart

Im Anschluss Filmgespräch mit Pierre-Olivier François (Regie) und Jean-Marc Dreyfus (Konzept & Drehbuch)

Moderation: Ulrike Becker, Haus des Dokumentarfilms

Anmeldung: veranstaltungen@hdgbw.de

Mehr auf dokumentarfilm.info