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Dienstag bis Sonntag und
an Feiertagen
10 – 18 Uhr,
Donnerstag 10 – 21 Uhr,
Montag geschlossen

Donnerstag ab 18 Uhr: Eintritt frei

Öffnungszeiten

Anfahrt und Kontakt
Haus der Geschichte
Baden-Württemberg
Konrad-Adenauer-Straße 16
D-70173 Stuttgart

besucherdienst@hdgbw.de
+49 711 212 3989

Anreise planen

Eintrittspreise

Dauerausstellung
5 Euro, ermäßigt 2,50 Euro

Sonderausstellung
6 Euro, ermäßigt 3 Euro

Kinder und Jugendliche: Eintritt frei

Ermäßigungen

Geschichts­vermittlung

Barrierefreier Besuch
mehr Informationen
Holzschubladen im Depot des Hauses der Geschichte Baden-Württemberg,
Holzschubladen im Depot des Hauses der Geschichte Baden-Württemberg,

Digitaler Katalog

Das Haus der Geschichte Baden-Württemberg wird im Jahr 2025 einen digitalen Katalog erarbeiten.

Die Sammlungsbestände des Hauses der Geschichte Baden-Württemberg sind bisher nur auf Anfrage und mit Unterstützung von Museumsmitarbeitenden für Nutzer*innen und Interessierte einzusehen. Dies soll sich mit dem geplanten digitalen Katalog sukzessive ändern.

Hierbei wollen wir die vielfältigen Sammlungen mit einer klaren Nutzer*innenorientierung präsentieren.

Die Objekte sollen mit aussagekräftigen Fotos, Metadaten und Objektbeschreibungen präsentiert werden. Die Nennung von Lizenzen und möglichen Nachnutzungsmöglichkeiten sollen Nutzer*innen in die Lage versetzen, selbstständig in den Beständen zu recherchieren.

Eine wesentliche Rolle wird dabei das Portal museum-digital einnehmen. Dort präsentieren wir schon jetzt einige Fotografien des ehemaligen Tübinger Postkartenverlags Gebrüder Metz. Aus der internen Sammlungsdatenbank werden Objekte und Fotografien zu museum-digital exportiert und mit Hilfe einer Schnittstelle (API) auf der Homepage des Hauses der Geschichte Baden-Württemberg eingebunden.

Beim Landesmuseum Württemberg lässt sich eine gelungene Umsetzung dieses Weges schon nutzen.

 

 

Umfrage unter Nutzer*innen

Vielen Dank für Ihre Teilnahme an der Nutzer*innenumfrage zum digitalen Katalog. Aufgrund Ihrer großartigen Unterstützung können wir die Bedarfe der Nutzer*innen nun deutlich besser einschätzen.

Die Teilnehmenden orientierten sich vor allem an dem Angebotsprofil bestehender Lösungen mit einem klaren Fokus auf die Objektebene. So stehen inhaltlich Abbildung, Objektangaben und kurzer erläuternder Text im Zentrum des Interesses der Teilnehmenden. Auch hinsichtlich der Nachnutzung von Abbildungen und Metadaten wird der Einzeldownload von Bild und Metadaten als PDF-Dokument favorisiert. Hier deckt sich das Ergebnis mit demjenigen aus der Studie  von Sonja Gasser “Digitale Sammlungen. Anforderungen an das digitalisierte Kulturerbe” unter Museumsprofis, die dieser Nutzer*innenabfrage als Vorlage diente.

Im Bereich der Durchsuchbarkeit und Suchfunktionalität fällt auf, dass die Teilnehmenden einer häufig zu beobachtenden Praxis gegenüber eher abgeneigt sind: das “Durchstöbern” eines digitalen Katalogs ohne Filter und Präsentation nach Sammlung oder Thema scheint kein erstrebenswerter Rechercheeinstieg zu sein.

Die Ergebnisse finden Sie unter diesem Absatz als PDF-Dokument zum Download (nicht barrierefrei).

Der/die Gewinner*in wurde informiert.

Aktualisiert am 28.02.2025.


Allgemein

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