Gestapo vor Gericht: Straffreiheit oder Aufarbeitung?

Die Alliierten und die ehemals von der Wehrmacht besetzten Länder hatten ein großes Interesse an der Verfolgung von NS-Täter*innen. Wie gingen sie dabei vor? Und handelte es sich nicht letztlich um „Siegerjustiz“? Die deutschen Strafverfolgungsbehörden ermittelten erst nach konkreten Anzeigen. Gab es in Deutschland eine systematische Aufarbeitung? Oder war der Wunsch nach einem Schlussstrich stärker? Die Führung geht insbesondere auf die frühen Ermittlungen und Prozesse gegen ehemalige Gestapo-Mitarbeiter*innen ein.

Kosten: 4 Euro (zzgl. Eintritt in die Sonderausstellung)

Wir bitten um Anmeldung bis zum 20. Februar 2025 unter veranstaltungen-hs@hdgbw.de.